Wer ist
Tobi Maurer?
Gestaltung ist keine Oberfläche. Sie entscheidet, ob digitale Lösungen verstanden werden, ob sie genutzt werden und ob sie im Alltag funktionieren.
Genau hier setzt meine Arbeit an. Ich arbeite als Designer und Art Director an Marken, Websites und digitalen Anwendungen.
Künstliche Intelligenz ist dabei integraler Bestandteil meines Gestaltungsprozesses – nicht als Abkürzung, sondern als Werkzeug, um schneller zu besseren Entscheidungen zu kommen und Gestaltung konsequent weiterzuentwickeln.
Und dort, wo es sinnvoll ist, entstehen daraus digitale Werkzeuge: interne Tools, Dashboards oder KI-gestützte Funktionen, die Abläufe vereinfachen.
"Gute Gestaltung schafft Ordnung."
Viele Unternehmen verbinden Design mit Optik. In der Praxis entscheidet Gestaltung jedoch darüber, ob Inhalte verständlich sind, Prozesse funktionieren oder digitale Lösungen liegen bleiben.
Sie reduziert Komplexität, statt sie zu verschönern.
Systeme statt Seiten
Der Begriff System klingt abstrakt – ist es aber nicht. Systeme sorgen dafür, dass Dinge funktionieren – auch dann, wenn sie größer werden.
Die Marke
Eine Marke mit klaren Regeln, die Orientierung schafft.
Die Website
Eine Website, die nicht starr ist, sondern wachsen darf.
Das Interface
Ein Interface, das den Nutzer logisch und intuitiv führt.
Das Tool
Ein digitales Werkzeug, das intern Zeit spart und Arbeit erleichtert.
Warum KI hier eine Rolle spielt.
KI ist bei mir kein reines Analyse- oder Beratungsthema, sondern Teil des aktiven Gestaltungsprozesses.
Ich nutze KI, um initiale Designrichtungen schneller zu entwickeln, Varianten zu vergleichen und früh bessere Entscheidungen zu treffen. Entwürfe entstehen dadurch nicht automatisch, sondern fundierter und bewusster.
Auswahl, Verdichtung, Verfeinerung und Qualitätssicherung bleiben klare Designentscheidungen.
Unternehmen, die Design als Teil ihres täglichen Arbeitens verstehen.
Vor allem kleine und mittlere Unternehmen, die digitale Abläufe vereinfachen wollen.
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Design nicht nur als Optik verstehen.
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Neue Werkzeuge sinnvoll einsetzen.
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Qualität langfristig sichern möchten.
"Werkzeuge werden leistungsfähiger. Anforderungen komplexer. Gestaltung bleibt der Faktor, der entscheidet, ob Systeme verständlich, nutzbar und menschlich bleiben."